Französische Crêpes – Grundrezept

Man nehme:
250 g Mehl
500 mL Milch
3 Eier
eine Prise Salz
(etwas Zucker)
Margarine zum Anbraten
Abenteulustige verwenden noch etwas Aroma (Rum oder Citrone oder so).

Alle Zutaten zusammengeben und ordentlich mit dem Handrührgerät vermischen, bis keine Bröckchen mehr da sind. Da der Teig sehr dünn ist, kann das manchmal etwas länger dauern und auch etwas spritzen (Küchenhandtuch drüber legen).
Je nachdem wie man die Crêpes serviert kann man noch etwas Zucker in den Teig mischen. Das gibt eine leichte Karamellnote.
Nun in einer Pfanne etwas Margarine schmelzen und eine Kelle des Teiges dünn in der Pfanne ausbreiten. Dafür gibts ja auch diese T-förmigen Holzdinger. Muss man sich aber nicht extra anschaffen. Der Teig ist so flüssig, dass man ihn mit der Kelle verteilen kann oder einfach die Pfanne etwas schwenkt.
Auf beiden Seiten bis zum gewünschten Bräunungsgrad anbraten.
Abenteuerliche können dem Teig auch etwas Rum- oder Citronenaroma hinzufügen.

Mögliche süße Beilagen:
* Nutella (+ evtl. noch Bananen)
* Apfelmüs
* Vanille-Soße
* Früchte
* Puderzucker
* Zimt-Zucker-Mischung
* Grand Marnier (= Orangenlikör)
* Schlagsahne mit Vanillezucker
uvm.

Mögliche deftige Beilagen:
* Hackfleischsoße (Bolognese)
* Pilzrahmsoße
* Man kann die Crêpes aber auch in Streifen schneiden und als sog. Flädle in eine Suppe geben

Was auch sehr schön ist: Es gibt Crêpes-Maker mit 6 Mini-Platten. So kann man mit mehreren Personen Crêpes machen und kann wie beim Raclette ganz viele verschiedene Sachen ausprobieren. Mein persönliches Highlight war hier Dr.Oetkers Vanillesoße und Kiwistückchen.

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